Stand-Up-Paddling für Anfänger: worauf ist zu achten?
Die länglichen SUP-Boards, die an Surfbretter erinnern, tauchen mittlerweile auf allerlei Gewässern in Städten auf. Das sogenannte Stand-Up-Paddling ist zum wahren Trendaktivität geworden, die Sport, Balance und Erholung miteinander kombiniert. Während es zahlreiche Verleihstationen und SUP-Schulen gibt, bei denen man Kurse belegen oder Boards stundenweise ausleihen kann, legen sich auch immer mehr Personen eigene SUP-Bretter zu, um den ganzen Sommer auf dem Wasser verbringen zu können.
Preiswerte und qualitätsbewusste Vertreiber, wie auch der Online Shop https://coolsnow.de/, bieten eine hervorragende Auswahl, bei der von Anfänger bis Profi jeder die passende Ausrüstung findet. Aber auf was sollte man als Anfänger eigentlich achten, wenn man sich ein Board zulegen möchte, und welche Tipps sind für die ersten Versuche nützlich? Die Antworten haben wir parat!
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Wie bei vielen anderen Sportarten und Aktivitäten auch, ist es wichtig, zunächst einmal das Grundprinzip zu verstehen und zu wissen, wie man sich in Notsituationen zu verhalten hat. Daher ist es sinnvoll und empfehlenswert, einen Basiskurs für Anfänger zu belegen und sich auf diesem Weg eine gute Technik aneignen zu können.
Viele überspringen diesen Schritt und begeben sich ohne jegliche Einführung in den Sport aufs Wasser. Das kann jedoch schnell dazu führen, dass man die Kontrolle verliert und grundsätzlich auch gar nicht richtig weiß, wo man mit den Brettern überhaupt aufs Wasser darf. Bei einem SUP-Kurs lernt man nicht nur, wie man sich mit dem Brett effektiv auf dem Wasser bewegt und die Balance hält, sondern bekommt auch viele weitere nützliche Tipps dazu, was im Notfall zu tun ist, wie ein Brett richtig gepflegt wird und welche Regeln auf öffentlichen Gewässern zu beachten sind. Es ist also wirklich sinnvoll, sich erst einmal mit der Theorie zu beschäftigen, bevor man den vollen Spaß genießt.
Je größer das Brett, desto leichter der Start
Wer sich im Großen und Ganzen schon mit der Theorie auskennt oder sich das Wissen eigenständig aneignen möchte, kann natürlich auch direkt ein SUP-Board erwerben. Coolsnow ist einer der größten Anbieter im Netz, der sich auf die Trendsportart spezialisiert hat und Ausrüstung vertreibt. Anfängern wird empfohlen, ein Brett zu wählen, das besonders breit ist. Für den Start ist es nämlich wesentlich einfacher, ein großes Brett auf dem Wasser zu balancieren, als ein kleines.
Im Detail sollte ein Board mit einer Breite zwischen 32 und 34 Inch gewählt werden. Diese sind kippstabiler als Bretter, die schmaler zugeschnitten sind. Was die Länge betrifft, ist für den Anfang ein Brett zwischen 3,05 und 3,40 Meter geeignet. Je länger die SUP-Boards sind, desto schneller kann man mit diesen fahren. Wer langfristig plant, längere Touren auf dem SUP zu machen, kann auch ein größeres Board mit einer Länge von bis zu 4,26 Meter nehmen – diese bezeichnet man dann auch als Langstreckenraceboards.
Aufblasbare SUPS sind besonders praktisch
Sieht man sich bei Coolsurf um, bemerkt man schnell den wesentlichen Unterschied zwischen den SUP-Brettern. Es gibt Modelle, die aufblasbar sind, und die sogenannten Hardboards. Hardboards eignen sich eigentlich nur, wenn man direkt am Wasser lebt oder die Möglichkeit hat, sein SUP-Board im Fahrzeug zu transportieren. Sie sind offensichtlich schwerer zu befördern, sind dafür aber auch sofort einsatzbereit.
Wer in der Stadt lebt oder auch die Möglichkeit haben möchte, sein SUP-Board einfach auf dem Fahrrad zu transportieren, sollte ein aufblasbares Modell wählen. Sie sind in der Regel recht schnell aufgeblasen und praktisch überall mit hinzunehmen.