Arganöl für die Haare – Das Wunder der Natur
Arganöl ist für die Haare ein beliebtes Pflegeprodukt, dass viele Vorteile besitzt.
Denn viele Frauen leiden an trockener Kopfhaut und brüchigem Haar. Mit Arganöl kann man all dies bekämpfen, lindern und nachhaltig pflegen. Schon vor Hunderten von Jahren war es den Frauen ebenfalls sehr wichtig, gesundes und kräftiges Haar zu besitzen. Dies war ein Schönheitsmerkmal, das sich bis heute nicht verändert hat.
Auch in der heutigen Zeit achtet man besonders auf Nachhaltigkeit und wenn es um die eigene Schönheit geht, dann ist das ein wichtiges Thema. Unzählige Produkte werden in Drogeriemärkten angeboten, die eigentlich mehr Schein als Sein sind. Sie werben mit speziellen Wirkstoffen, die wohl gut fürs Haar sind.
Bedauerlicherweise schädigen sie das Haar nachhaltig und somit ist das Ergebnis alles andere als sehenswert. Sogenannte Parabene und Silikone sind das Problem, das leider unter den Tisch gekehrt wird. Das Haar wird auf Dauer brüchig und verliert an Glanz.
Verwendet man Arganöl für die Haare, kann man genau das erreichen, was man möchte – glanzvolles und kräftiges Haar. Zudem ist es vegan und duften tut es auch gut. Ein Meilenstein für die Schönheit, die uns so sehr am Herzen liegt.
Wirkung und Anwendung
Ursprünglich stammt Arganöl aus Marokko, dass sich über die Jahre auch in Deutschland integriert hat und das nicht ohne Grund. Arganöl ist ein absolutes Naturtalent in Sachen Haarpflege und Gesundheit. Zudem entpuppt sich das Öl auch noch als Allroundtalent, da man es für viele Bereiche anwenden kann. Frauen lieben Arganöl, da es einen angenehmen Duft mit sich bringt.
Mit Arganöl kann man also herrliche Ergebnisse erzielen, die nachhaltig wirken und effektiv sind. Viele Frauen schwärmen vom begehrten Arganöl, da man das Resultat sofort erkennen kann. Und egal ob man es als Haaröl, Styling-Produkt oder als Haarkur verwendet – man fühlt sich, nach der Anwendung, wunderschön und pudelwohl. Dies trägt auch noch dazu bei, dass das innere Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein steigt. Vor allem strahlt man die Freude nach Außen aus und das macht glücklich.
Aber wie sieht es mit der Gesundheit aus? Arganöl kann noch vieles mehr als nur „schön machen.“ Auch der gesundheitliche Aspekt ist gigantisch und den sollte man dringend näher begutachten. Die positiven Eigenschaften, des Arganöls, sind hervorragend und der Körper kann davon nur profitieren.
Zum einen wird der Stoffwechsel angeregt, das Immunsystem gestärkt und die Abwehrkräfte werden aufgebaut. Des Weiteren schützt das Wunderöl vor Zellschäden und es können etliche Beschwerden gelindert oder sogar bekämpft werden. Auch der Cholesterinspiegel kann, durch Arganöl, reguliert werden.
Ein weiterer Punkt, den man erwähnen sollte, ist das Arganöl sehr schnell einzieht. Die sorgt dafür, dass man trockene Haut und Hautstellen intensiver pflegen kann, als herkömmliche Pflegemittel, Cremes und Lotion. Für Menschen, die mit solchen Problemen zu kämpfen haben, ist Arganöl ein Segen und Wunder zugleich. Wie man erkennen kann, hat Arganöl einiges zu bieten und das macht Spaß auf mehr. Dadurch lernt man Arganöl ein wenig besser kennen und das wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.
Erfahrung mit dem Haaröl
Frauen, die sich gern pflegen und Wert auf ihr Äußeres legen, befassen sich viel mit den unzähligen Beauty-Trends und davon gibt es reichlich viele. Schaut man sich nur mal auf Instagram und Facebook um, so erkennt man die Trends, die täglich durchs Internet schwirren. Aber auch die diversen Beauty- und Lifestyle-Blogs sind voll davon und so verliert man schnell den Überblick.
Von Feuchtigkeitscremes, Bodylotion und Gesichtsmasken bis hin zu reichhaltigen Haarmasken und Shampoos – Pflegeprodukte, die die Schönheitswelt beeinflussen sollen. Allerdings braucht man, für wunderbare Haare und weiche Haut, keine Extras und bestimmte Pflegeprodukte. Hier reicht das beliebte Arganöl, dass all die Schönheits-Beschwerden, im Nu verschwinden lässt. Arganöl für die Haare ist für jeden Haar- und Hauttyp geeignet und auch für die, die an Schuppen, Hautrisse und trockener Kopfhaut leiden.
Besonders hilfreich ist Arganöl bei Schuppenflechte, die wirklich sehr hartnäckig sein kann. Bleibt man am Ball und wendet man Arganöl, regelmäßig an, so kann man die lästige Schuppenflechte loswerden. Wie man sieht – eine gigantische Palette, die Arganöl schnell in den Griff bekommen kann.
Das Haaröl kann sich in jeder Lebenslage blicken lassen und die Erfahrungen, mit dem Wunderöl, sind gigantisch und bemerkenswert. Frauen, die an massiven Problemen leiden, haben es mit Arganöl gelöst bekommen.
Zudem wirkt das Öl nachhaltig und egal ob Schuppen oder ähnlichen Beschwerden – Arganöl hilft auf Dauer besonders gut. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass man auf die Hochwertigkeit des Öls achten sollte. Umso hochwertiger Arganöl ist, desto wirkungsvoller ist es am Ende. Öl, das noch mit anderen Substanzen oder Zusatzstoffen gemischt ist, kann nicht das Resultat erzielen, dass man sich letztendlich wünscht.
Arganöl für Haare und Haut
Arganöl ist so wertvoll und wirkungsvoll, dass man es für äußerst viele Bereiche, anwenden kann. Der Körper aber auch die Gesundheit profitiert von den positiven Eigenschaften des Öles. Vor allem für Haare und Haut, ist Arganöl bestens geeignet. Um das Haar und die Haarwurzel zu stärken, ist Arganöl ein wirklich gutes Mittel.
Aber auch bei Schuppen, trockener Kopfhaut, Spliss und brüchiges Haar, kann Arganöl eine wirkungsvolle Hilfe sein. Hierfür gibt es diverse Optionen, wie man das reine Arganöl anwenden kann.
1. Intensivkur – vor und nach dem Waschen
Das Arganöl macht sich wunderbar als Intensivkur für das Haar. Viele Frauen schrecken davor ab, da sie einen unangenehmen Geruch befürchten. In erster Linie muss man zwischen der gerösteten und ungerösteten Variante unterscheiden. Für Haare und Haut wird ausschließlich das ungeröstete Arganöl, da der Geruch neutral und leicht nussig ist. Auch spürt man schnell, dass der Geruch zügig entweicht und macht die Angelegenheit noch interessanter.
Bevor man das Arganöl für die Haare als Kur angewendet, werden die Haare gewaschen. Anschließend etwa 20 ml, von dem Arganöl, auf die Kopfhaut geben. Nun wird das gesamte Haar, inklusive Kopfhaut, einmassiert. Hierbei auch die Spitzen nicht vergessen. Das Haar nun in ein Handtuch wickeln und für etwa 30-35 Minuten einwirken.
Das Haar danach mit lauwarmen Wasser ausspülen. Optimal wäre es, wenn man das Haar lufttrocknet. Nach der Intensivkur spürt man sofort ein positives Ergebnis. Das Haar bekommt wieder Glanz, die Kopfhaut hat sich währenddessen beruhigt und auch wirkt das Haar kräftiger als vorher.
Wer ein noch besseres Ergebnis erzielen möchte, der sollte das Arganöl für die Haare vor dem Waschen anwenden. Dadurch kann das Arganöl noch besser einziehen. Hierfür nimmt man eine kleine Menge des Arganöls und gibt diese auf die Handfläche. Zuerst werden die Spitzen massiert, anschließend das gesamte Haar und am Ende die Kopfhaut. Nach Belieben, kann man noch etwas Öl hinzufügen, damit man die Kopfhaut auch intensiv einmassieren kann. Zum Schluss wickelt man das Haar in ein Handtuch und lässt das Ganze für mindestens eine Stunden einwirken.
2. Kopfhautpflege
Wer an Schuppen, trockener und juckender Kopfhaut leidet, der sollte unbedingt zum Arganöl greifen. Arganöl für die Haare und für die Kopfhaut kann diese Beschwerden lindern und sogar verschwinden lassen. Viele Frauen haben damit große Probleme und vor allem im Sommer, wenn man relativ schnell schwitzen tut.
Das Haar kann nicht optimal atmen und es fängt an zu jucken. Aber auch Schuppen ist ein Thema, das unangenehm und meist tabuisiert wird. Dadurch, dass Arganöl antibakteriell, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt, kann das Öl sehr hilfreich sein. Hierfür wird eine kleine Menge auf die Kopfhaut gegeben und einmassiert. Hier darf man sich ruhig ein wenig Zeit lassen, damit man auch jede Stelle bearbeiten kann.
Einwirkzeit beträgt hier etwa 30 Minuten. Zum Schluss, die Haare und die Kopfhaut, mit einem milden Shampoo auswaschen. Diese Methode sollte man 2 Mal die Woche durchführen.
3. Arganöl bei trockenem Haar und Haarspliss
Sind die Haare generell recht trocken und leidet man dazu noch an Haarspliss, so kann man Arganöl, mindestens 2 Mal die Woche anwenden. Hierfür einfach nach oder vor dem Waschen etwas Arganöl für die Haare verwenden und man spürt eine deutliche Verbesserung.
Dadurch, dass Arganöl auch schnell einzieht, braucht man sich über einen Ölfilm, keine Sorgen machen. Auch hilft Arganöl bei fettigem Haar und das ist für viele Frauen ebenfalls ein Problem. Somit bekommt Arganöl alles in den Griff und das Haar glänzt wieder und bekommt dazu auch noch die nötige Haarstärke.
4. Arganöl bei trockener und strapazierter Haut
Sind die Haare optimal versorgt, so darf der Körper nicht vernachlässigt werden. Auch hier gibt es unzählige Pflegeprodukte, die vieles versprechen. Jedoch werden die Beschwerden verschlimmert, da die Inhaltsstoffe alles andere als gesund sind. Arganöl hingegen besteht ausschließlich aus der Gewinnung des Arganbaums und ist dazu auch noch vegan. Hier kann man nichts falsch machen und das sorgt für ein beruhigendes Gefühl. Für die Haut ist Arganöl eine wahre Bereicherung und hilft nachhaltig und wirkungsvoll.
Damit man trockene Haut bekämpfen und lindern kann, braucht man nur das Arganöl. Nach dem Duschen, wenn die haut noch leicht feucht ist, funktioniert es am besten. Einfach etwas Arganöl auf die Haut geben und mit kreisenden Bewegungen, die haut damit massieren. Zusätzlich wird noch die Durchblutung gefördert und man kann auch noch Cellulite vorbeugen.
5. Nachtpflege
Für eine intensive Pflege des Gesichtes, eignet sich Arganöl ebenfalls. Vor dem Schlafengehen kann man etwas Arganöl verwenden. Hierfür einfach das Gesicht, mit dem Öl, eincremen und langsam einmassieren. Auch Menschen, die an sensibler Haut leiden, werden mit Arganöl keine Probleme bekommen. Zudem kann man seine Hände gleich mit eincremen und das bringt, über Nacht, einiges. So steht man morgens mit einem frischen Teint auf und das macht besonders gute Laune. Des Weiteren wird die Haut mit reichlich Feuchtigkeit beliefert, kleine Unreinheiten und Pickel können ebenfalls verschwinden.
6. Arganöl als Peeling für Gesicht und Körper
Um das eigene Pflegeprogramm und den wohltuenden Beauty-Tag abzurunden, ist ein Peeling eine grandiose Idee. Ein Peeling sorgt dafür, dass man alte und abgestorbene Hautschuppen entfernen kann. Das ist wichtig, denn nur so kann die Haut wieder durchatmen und man sieht einfach frischer aus. Um ein Arganöl-Peeling herzustellen, braucht man ausschließlich Arganöl und Meersalz. Man vermischt 6 Esslöffel Meersalz mit 6 Esslöffel Arganöl. Nun kann man auch sofort loslegen, Gesicht und den gesamten Körper damit einreiben. Auch hier wird die Haut durchblutet und das ist für den Kreislauf besonders gut.
7. Arganöl Creme selber machen
Cremes, die mit Arganöl angereichert sind, sind eine Alternative aber nicht die Beste. Hochwertige Cremes sind sehr kostspielig und erzielen eventuell nicht das Ergebnis, was man erhofft. Des Weiteren kann die Möglichkeit bestehen, dass man auf gewisse Cremes allergisch reagiert und das wäre eine absolute Katastrophe. Um wirklich das Maximum an Wirkung zu bekommen, kann man sich seine eigene Arganöl Creme mixen. Die Herstellung der Creme braucht etwas Geduld und sehr sauberes Equipment aber dafür kann sich das Ergebnis sehen lassen.
Zutaten:
- 10g Kakaobutter
- 60ml Arganöl
- 3g Emulsan
- 5g Bienenwachs
- 25 ml destilliertes Wasser oder Blütenwasser
- 4 Tropfen ätherische Öle (optional)
Zubereitung:
- Als Erstes Arganöl, Bienenwachs, Kakaobutter und Emulsan, in eine Schüssel geben und über ein Wasserbad, zum Schmelzen bringen. Dabei regelmäßig umrühren.
- Nun das Blütenwasser vorsichtig erhitzen und langsam unter die Mischung geben.
- Anschließend das die Schüssel in ein kaltes Wasserbad stellen und so lange weiterrühren, bis die Creme handwarm ist. Nach Belieben nun die ätherischen Öle hinzufügen.
- Zum Schluss die Creme in die passenden Förmchen und Gläser füllen und abkühlen lassen. Nach gewisser Zeit bekommt die Creme ihre optimale Konsistenz.
Arganöl für den Bart – Das neue Must-Have für die Männerwelt
Arganöl ist ein hervorragendes Bartöl und das nicht ohne rund. Die Nachfrage, nach dem Öl, ist gigantisch und wächst von Tag zu Tag. Dies liegt wohl daran, dass der Bart optimal gepflegt wird eine kleine Styling Hilfe ist es ebenfalls. Arganöl ist reich an Vitaminen und das sorgt dafür, dass die Haut weich und zart wird.
Für die perfekte Bartpflege ist dies von großer Bedeutung, da die Haut, nach der Rasur, leicht gereizt ist. Durch das Öl wird die Haut beruhigt und die Durchblutung gefördert. Zudem lässt sich der Bart leichter kämmen und auch bändigen. Dazu kommt noch, dass Arganöl Linolsäure besitzt und das sorgt dafür, dass der Bart mehr Elastizität bekommt. Auch trocknet der Bart nicht aus und Haarbruch bleibt ebenfalls aus.
Arganöl bei Gelenkschmerzen
In der Kosmetikbranche wird das Öl sehr geschätzt und ziemlich oft auch angewendet. Die Kosmetikindustrie liebt Arganöl, da es wunderbare Eigenschaften besitzt, die dem Körper guttun. Egal ob Falten, lindern, Cellulite bekämpfen oder bei trockener Kopfhaut – Arganöl ist ein absolutes Naturtalent.
Arganöl kann aber noch viel mehr und das darf man einfach nicht unterschätzen. Durch die entzündungshemmende Wirkung, die Arganöl besitzt, hilft das Öl auch bei Gelenkschmerzen und Verspannungen. Durch das Einmassieren kann man Schmerzen lindern und das auf nachhaltiger Art und Weise. Einfach etwas Arganöl auf die betroffene Stelle geben und einreiben. Empfehlenswert ist es, wenn man dies mehrmals am Tag tut.
Nach nur wenigen Anwendungen spürt man die positive Veränderung. Des Weiteren hilft Arganöl auch bei Nackenbeschwerden, Rückenschmerzen und leichten Verletzungen. Somit ist es immer hilfreich, wenn man etwas Arganöl im Hause hat.